Erika Lemnitzer Sieger im ersten Vorlauf

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Rund um den Ottofelsen bei Drei-Annen-Hohne ging es zur ersten von zwei Qualifikationen bei der aktuell laufenden Weltmeisterschaft der Senioren. Gekennzeichnet von tiefen, dichten Fichtenwäldern, z.T. stark verwachsenen und verkrauteten Wildwiesen, Geröllflächen und sumpfigen Waldboden fanden die Orientierungsläufer schon fast skandinavische Verhältnisse vor.

WMOC Sprint-Finale – Erika Lemnitzer auf Platz 4 !

wmoc-sprint-finale-erika-lemnitzer-auf-platz-4-1.jpgMit dem besten Ergebnis ihrer bisherigen OL-Karriere beendete die Kaulsdorferin Erika Lemnitzer in ihrer D 70 startend die Weltmeisterschaft im Sprint 2012 rund um die Kaiserpfalz zu Goslar: Platz 4 – und das nur 14 Sekunden langsamer als Bronze oder 24 Sekunden zu Silber! Herzlichen Glückwunsch – mit Sicherheit von allen Lesern!

WMOC eröffnet, 10 x A und 15 x B-Finale für NOR-Bereich

wmoc-eroeffnet-10-x-a-und-15-x-b-finale-fuer-nor-bereich-1.jpgSehr schnelle und kaum Feinorientierung verlangende Bahnen kennzeichneten den südlichen Stadtrand des Harzstädtchens Bad Harzburg.

Unsere Teilnehmer aus dem NOR-Bereich fanden sich meistens gut zurecht, allerdings mussten einige dann wohl dem hohen Lauftempo Tribut zollen, ……

Doppelsprint im Campus Buch

War das nun schon die Generalprobe für die DM Sprint 2013? Sichedoppelsprint-im-campus-buch-1.jpgrlich noch nicht, aber gelungen war´s auf jeden Fall, was der IHW uns dort geboten hatte . Berlin-Brandenburgische Sprintmeisterschaften als Doppel-OL und zugleich ein Lauf der Parktour.

So lieferten sich bis zum Schluss Marvin Goericke (21 / Berliner TSC) und Raik Zschäkel (40 / IHW) ein spannendes Rennen, mit das wirklich erst auf der Ziellinie entschieden war. Dritter wurde Antonio Jänich (TOLF). Das gleiche Bild auch bei den Damen. Friederike Graumann (Lok) lag nach beide Läufen nur 3 Sekunden vor Christine Büchner (Treptow). Dritte hier Irina Wollmerstädt (IHW).

OL in Polen – immer empfohlen

Zwar waren zum 2.Lauf der Lubuskie-Serie 2012 des gleichnamigen Grand Prix „nur“ 17 – und zählt man die seit Jahren in Berlin lebende Sabine Richter (TU Dresden) dazu, waren es 18 Berliner OL´er angereist, doch konnten wir wiederum in fast allen von uns „ausgesuchten“ Kategorien das Rennen mit bestimmen. Das wären sicherlich noch einige mehr gewesen, aber immer starten ja auch einige der Berliner Senioren in jüngeren als ihren Startkategorien.

Im Harz da ist es wunschschön…

Ultralang Logo..da steht ein Köhlerhaus, frühmorgens – halt stopp, stopp – das ist ja nun ganz falsch! Erstens war es zwar landschaftlich wunderschön, doch gab es kein Köhlerhaus, sondern eine Ex-Gaststätte, war es nicht frühmorgens sondern mittags und, bezogen auf „wunderschön“ war das Wetter mehr als Apriltypisch.

Die diesjährigen „DBK Ultra“ folgten dem Beispiel unserer Berliner Ultra von 2005, damals allerdings noch eine DM und produzierten einen spektakulären Massenstart gleich aller 459 Teilnehmer …

Fluch und Segen der Privatisierung

Während wir OL im Bereich der Berliner Forsten wohl nur mehr als eingeschränkt und verbunden mit den unsinnigsten Auflagen betreiben können, ist es im Bereich der Brandenburgischen Forstämter noch einigermaßen „friedlich“. Klar: Konkrete Auflagen müssen und sollen auch unbedingt eingehalten werden und hinzu unsererseits auch logische eigene Beschränkungen (insbesondere eben Wild- und Artenschutz durch bahnlegerische Kunstgriffe wie Wildruhezonen schaffen oder Straßennähe meiden) vorgenommen werden.

Berliner Dominanz

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Zwar „nur“ 25 Berliner OL´er fanden letzten Sonnabend den Weg nach Lubniewic zum ersten Pokal-OL des Bürgermeisters und damit so viele wie noch nie bei den diversen „Runda´s“ des „Grand Prix Lubuskie“, gefühlt jedoch waren wir mehr – denn in allen Kategorien, in denen wir antraten, „ergatterten“ wir die neu gestifteten und optisch ansprechenden Pokale. Von den nun offiziellen 12 Berliner OL-Teams waren Vertreter von sechs Teams am Start, viele das erste und sicherlich nach diesem positiven Erlebnis nicht zum letzen Mal.

Doppelsieg für Basti

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Na endlich, möchte man fast schreiben, hat es mal geklappt, hat sich das konzentrierte Training, gemixt aus Ausdauer, Schnelligkeit, Berganläufen und genau auf die erkannten bisherigen O-technischen Fehler ausgerichtetes Techniktraining „ausgezahlt“. Sieg bei den niedersächsischen Mittelstreckenmeisterschaften und gleich hinterher auch beim Sprint. Besonders „lecker“: Dieser Sprint war zugleich einer der „höherklassigen“

Grand Prix Polonia – Einmal Dresden, fünfmal Berlin

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So zumindest beläuft sich die Teilnehmeranzahl aus deutschen Landen am diesjährigen „Grand Prix Polonia“, der 2011 zu Gast war am Südrand von Jelenia Gora (Hirschberg), also dort, wo die steilen Nordhänge des Riesengebirges mit seinen Felsen, Steinfeldern liegen. Genauer gesagt, zu Füßen der über 700 Jahre alten Burg Sobieszow „tummelten“ sich die knapp 500 Teilnehmer, die neben vielen polnischen Starterinnen und Startern neben uns sechs Deutschen auch OL´er aus Russland, Tschechien, Ukraine und Belarus am Start sahen.

Für die Polen war dieser Dreietappen-OL zugleich ein nationaler Ranglisten-OL mit der Einstufung 1,5 und damit ähnlich wie die 110´ner – Wertung bei der DPT also die 2.Wertungskategorie. Wer von den Polen also ganz vorn sein will, muss sich eben zu diesen Spitzenläufen begeben.

Informationen sind unter www.gpp2011.pl zu finden.

Ein ausführlicher Bericht auf Orientierungslauf.de.