WMOC mit Blick im NOR-Bereich

wmoc-mit-blick-im-nor-bereich-1.jpgAus unserer NOR – Region können doch noch Spitzenergebnisse kommen! Das bewies Nils Schmiedeberg (Turbine Neubrandenburg) in der sehr starken Kategorie der Männer ab 45, der mit einem bravourösen Lauf über 12,4 Leistungskilometer sich zum Schluss unserem „NOR-Dauergast“ des aktuellen Jahres, Michael Finkenstädt (OLV Uslar), beugen musste. Michael war das gesamte Jahr in der Herren-Elite angetreten und dominierte in unserer NOR-Region folgerichtig in der H 19-Lang.Bester Berliner wurde in dieser starken Konkurrenz Raik Zschäkel (IHW Alex 78) auf Platz 12, Platz 51 sicherte sich Jan von Szada (OLV Potsdam) und Platz 69 der mit diesem Platz hoch zufriedene Urs Trösch (Berliner TSC).

WMOC -Nachlese

Mit 3 Platzierungen unter den Top-30 kamen unsere Aktiven aus dem Harz zurück. Raik machte seine Sache am Besten mit Rang 12 in der H 45.
Friederike Frenzel auf Rang 22/D35 und Erika Lemnitzer 28./D 70 liefen ebenfalls weit nach vorn.
Die erträumten Medaillenhoffnungen für Erika zerplatzten leider an 2 Fehlern, aber der Rang 4 vom Sprint bleibt.

Ergebnisse

Medaillenhoffnung durch Erika!

medaillenhoffnung-durch-erika-1.jpgDas Geläuf östlich von Clausthal-Zellerfeld war gegenüber der ersten Etappe von Drei-Annen-Hohne mehr als unterschiedlich – denn heute zog sich eigentlich durch den ganzen Wald ein Gemisch aus wadentiefem Bodenbewuchs gepaart mit gefühlten tausenden von Ästen, Zweigen, zerfallenen Baumstämmen und immer wieder dazwischen sumpfartige und schlammige Abschnitte, natürlich alles zusammen schön weiß gezeichnet. Somit war kräftezehrendes Querlaufen vielfach der Grund für dann im Nachhinein als „sinnlose Abweichungen“ erkannte Routenfehler

Erika Lemnitzer Sieger im ersten Vorlauf

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Rund um den Ottofelsen bei Drei-Annen-Hohne ging es zur ersten von zwei Qualifikationen bei der aktuell laufenden Weltmeisterschaft der Senioren. Gekennzeichnet von tiefen, dichten Fichtenwäldern, z.T. stark verwachsenen und verkrauteten Wildwiesen, Geröllflächen und sumpfigen Waldboden fanden die Orientierungsläufer schon fast skandinavische Verhältnisse vor.

WMOC Sprint-Finale – Erika Lemnitzer auf Platz 4 !

wmoc-sprint-finale-erika-lemnitzer-auf-platz-4-1.jpgMit dem besten Ergebnis ihrer bisherigen OL-Karriere beendete die Kaulsdorferin Erika Lemnitzer in ihrer D 70 startend die Weltmeisterschaft im Sprint 2012 rund um die Kaiserpfalz zu Goslar: Platz 4 – und das nur 14 Sekunden langsamer als Bronze oder 24 Sekunden zu Silber! Herzlichen Glückwunsch – mit Sicherheit von allen Lesern!

WMOC 2012 1.Tag

http://www.wmoc2012.deEndlich! Sonntag Nachmittag ging es mit dem Qualifikationslauf zum WMOC-Sprint in Bad Harzburg los.
Viele der Aktiven nutzten bereits am Samstag den angebotenen Modelevent/Trainingslauf in Büntigheim, einem Ortsteil Bad Harzburgs.
Das Wettkampfgelände grenzte dann direkt an das Trainingsgelände. Es gab also keine großen Überraschungen, was das Gelände anging.

WMOC eröffnet, 10 x A und 15 x B-Finale für NOR-Bereich

wmoc-eroeffnet-10-x-a-und-15-x-b-finale-fuer-nor-bereich-1.jpgSehr schnelle und kaum Feinorientierung verlangende Bahnen kennzeichneten den südlichen Stadtrand des Harzstädtchens Bad Harzburg.

Unsere Teilnehmer aus dem NOR-Bereich fanden sich meistens gut zurecht, allerdings mussten einige dann wohl dem hohen Lauftempo Tribut zollen, ……

World Master Orieenteering Championships in Bad Harzburg

http://www.wmoc2012.deDie mit über 4000 Teilnehmern größte Orientierungslaufveranstaltung die Deutschland je gesehen hat findet in der ersten Juli-Woche im Harz vor den Türen der Hauptstadt statt.
Mit 49 Vertretern ist Berlin (33 WM, 16 Harzcup) vertreten, aus Potsdam kommen 2/2 hinzu. Damit kommen über 10 % der deutschen Teilnehmer aus unserer Region.

5×5 Team-Staffel – die vom OL sind richtig schnell

Am ersten Tag der Berliner Teamstaffel schafften die Orientierungsläufer mit Platz 3 den Sprung auf das Podest.

In der Besetzung Martin Ahlburg, Raik Zschäckel, Matthias Jandrig (alle IHW Alex 78), Marvin Goericke (Berliner TSC) und Valentin Dunsing (Grünau) wurde die 5x5km Strecke durch den Berliner Tiergarten in der Zeit von 1:30:01 bewältigt.