Sturmopfer und Frühlingswetter
Unser „Berlintraining“, so möchte ich das nun mit den Auflagen drei und vier nennen, fand planmäßig seinen Fortgang. Wobei: Planmäßig eigentlich nicht so ganz stimmt, denn das vom Berliner TSC im Anton-Saefkow-Park wurde bekanntlich quasi „vom Winde verweht“. Eingedenk der doch heftigen Orkanböen wurde mit Recht abgesetzt, denn die Unfallgefahr war doch erheblich. Dafür gestalteten sich die beiden anderen Trainings umso freundlicher: Eitel Sonnenschein und – dank des teilnehmenden KSC-Trainingslagers im Mauerpark gar 54
Trainierende. Das dürfte Trainingsrekord gewesen sein. Im Humboldhain dann wieder „Trainingsnormalbetrieb“ und durchaus interessante Aufgaben. Das Konzept, die Trainingstage zu wechseln, trifft nach wie vor auf breiteste Zustimmung und zeigt, dass der Ansatz der Trainingsplanung gut durchdacht wurde. Durch den erwähnten Ausfall des TSC-Trainings war es nun wieder der SV IHW Alex 78, der Angebot drei und vier arrangierte. Organisatoren diesmal das Duo Mathias „Matze“ Jandrig und Martin Ahlburg.