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Wettkampf-Ergebnisse

Schwarzes Brett

Am Wochenende ist Helmut Conrad mit dem OL-Shop vor Ort, also noch eine Gelegenheit für die Materialergänzung und/oder ein OL-Weihnachtsshopping zu erledigen.

Neuste Berichte

Hitzeschlacht und Felsenspringen

Naja, ok, nicht alles zusammen. Etappe 3 auf dem angekündigten ehemaligem Heeresübungsplatz war für fast alle Berliner dann mal „Laufen wie zu Hause“ – bei mir war´s die mit Abstand beste Leistung überhaupt – Fehlerfrei und Vollspeed, trotz Hitze. Und auch andere Berliner nutzten die Gunst der Stunde zu Topläufen (vgl. Ergebnisportale im Netz). Natürlich – wer zwischen den diversen Schützenlöchern, ehemaligen Schützengräben, zerfallenen Bunkerresten usw. usf. den berühmten Überblick verloren hatte, war quasi übel drann – minutenlanges Umherirren in gnadenloser Sonnenglut baut bekanntlich auch nicht gerade auf! Unsern polnischen Freund Jerzy Deptula (Energetyk Dychow) hatte es genau wie Sebastian Fleiß hier „erwischt“. Letzterer kühlte dann seine heiß gelaufenen Waden am freien Tag mit Wohlgenuss im „Wassersalaerium“ am Rand des Städtchens Mönichkirchen. Meister Kneip hatte das zwar besonders betagteren Mitmenschen seinerzeit angeraten, doch Basti fand die knapp 10 Grad als gleich so angenehm, dass er doch glatt 5 Minuten gar nicht mehr da raus wollte… Apropos Mönichkirchen – direkt vor unserem „Wigwam“ war von 1945 bis 1955 die offizielle Grenze zwischen den Besatzungszonen der sowjetischen und britischen Truppen im damals getrennten Österreich. Ausflüge von Wiener Neustadt bis hin nach Wien, aber auch nur simpel „Herumliegen“ im Freibad bestimmte ansonsten den doch von allen als angenehm empfundenen Erholungstag – im Trainingsgelände 2 wurden vor allem skandinavische OL´er gesichtet, uns war´s simpel zu heiß!

Busch und Tann und steile Hänge

busch-und-tann-und-steile-haenge-1.jpgOje oje, das hatte so mancher mal laut, mal leise, vor sich hin gemurmelt – manche auch sicherlich fast mit Tränen in den Augen! Nach zwei von sechs Etappen der „Sechs Tage von Österreich“ kommen sich speziell unsere Berliner OL´er zum Teil vor wie Gemsen, gepaart mit Wühlmäusen.

Der Reihe nach: Etappe 1 führte den Tross von 840 Teilnehmern aus immerhin 28 Ländern in ein Gebiet bei Aspang, ca. 40 km südlich von Wiener Neustadt, an die Grenze der im Winter …

Hitzeschlacht und Schlängellauf

hitzeschlacht-und-schlaengellauf-1.jpgSo ein OL´er ist ja einiges gewöhnt, erst recht, wenn es sich wie hier bei den WMOC bei Pecs um gestandene Veteranen der unterschiedlichsten Couleur handelt. Aber sind die Dolinen des Karstgeländes schon Herausforderung an sich, flatterndes Nervenkostüm hinzu wegen der immerhin doch „Weltmeisterschaft“ der Senioren, unwegsamer Untergrund, der sich dazu gesellt und so manche Aufmerksamkeit verlangte, um nicht zu stürzen – hatte sich Meister Petrus auch noch mit einer Öffnung der Sonnenpracht hinzu gesellt, die seinesgleichen sucht, bis zu 35 Grad im Schatten und nur hie und da ein Miniwölkchen oder eine kaum spürbare Prise Windlein…