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Wettkampf-Ergebnisse

Schwarzes Brett

Liebe Berliner und Brandenburger,
wir suchen dringend für einen unserer OL-Zwerge eine Mitfahrgelegenheit für eine Hinfahrt am Freitag Nachmittag zum DM-Lang-WE. Könnte jemand bitte Arthur einpacken – er kommt erst mittags von der Klassenfahrt zurück – da ist der BT-Bus schon weg…
Vielen Dank! Ronny iloveol

Auf der Homepage DM Staffel und DBK Mannschaft heißt es "WKZ in Eberswalde ist am Wochenende per Bus nicht erreichbar". ==>
Das ist nicht völlig korrekt. Die Haltestelle in der Nähe des WKZ wird durch die Linie 910 am WE nicht bedient. Der O-Bus der Linie 862 hält jedoch in Fahrtrichtung Ostend an der Haltestelle "Am Friedhof". Von dort beträgt der Fußweg durch den kleinen Park und die "Bernauer Heerstraße" rund 1,2km zum Sportplatz des OSV.

Falls jemand am morgigen Sonnabend(15.09.) ab 10.00 Uhr noch in Stargard bei Stettin durch dessen Altstadtzentrum einen Sprint-OL mitmachen möchte, melde sich bitte kurzfristig bei mir. Meine Abfahrt wäre ca. 07.45 Uhr. Kosten gesamt ca.15 – 17 €. kasper

Neuste Berichte

Nun wird es richtig hart!

nun-wird-es-richtig-hart-1.jpgNicht nur eitel Sonnenschein, sondern hinzu „hundsgemeine“ Anstiege und ein Unterbewuchs, der eigentlich seinesgleichen suchen kann – zumindest aus Sicht unserer heimischen Erfahrungen mit fast „gefegten“ Wäldern. OK, es gibt Ausnahmen: Schorfheide oder – hier fast zutreffend: das Waldgebiet südlich des Neubrandenburger Tollensesees…

Während in einigen Kategorien deutsche OL´er scheinbar nach Belieben die Konkurrenz beherrschen, hatten speziell wir Berliner doch so unsere Mühen. Sprintweltmeister Helmut Conrad siegte gleich mal mit 1:13 Minuten in seinem Vorlauf, Tassilo Schmalfeld gewann den seinen mit 53 Sekunden Vorsprung – und natürlich gewann der Schweizer „Silbersprinter“ auch seinen H 70-Vorlauf. Auch einige andere Deutsche konnten sich behaupten: Michael Thierolf siegte im 3.Vorlauf der H 45, 5. der H 55-3 wurde Manfred Hickethier und 6. der H 55-2 Diethard Kundisch.

Karstig gleich Garstig!

karstig-gleich-garstig-1.jpg
Eigentlich kann man das so auch tatsächlich behaupten – fast möchte man meinen, außer dem Souverän Helmut Conrad, der die Bestzeit der ganzen H 70 lief und nun mit erstaunlichen knapp 10 Minuten Vorsprung seine Gegner regelrecht deklassiert, „stolperten“ alle anderen eigentlich mehr oder weniger durch die Karstlandschaft, die fieser weise auch noch mit dichtestem Grün die Sicht auf diese diversen Untiefen versperrte. Hinzu kamen noch gesalzene Höhenmeter – ok, nicht so viele wie am Qualitag 1, aber „man spürte“ sie – schmerzhaft mitunter…

Gold und Bronze für Deutschland, Berliner im Mecsek-Cup verletzt ausgeschieden

Unterschiedlicher hätten die beiden Sprintwettbewerbe bei den diesjährigen WMOC nicht sein können. Während die erste Etappe schwierigste O-technische Ansprüche stellte und viele, sehr viele ihr „Heil in der Flucht“ – simpel also „außenherum“ suchten (siehe Bericht von Gerhard Brettschneider), war die Finaletappe geprägt von zum Teil den Coburger Sprint-DM ähnelnden Gefällen.

Und speziell die diversen Treppen zwischen älteren Neubaublöcken hatte es in sich, Stichwort „Brösel-Beton“… – und genau an so einer Treppe hat es im Rahmenwettbewerb (Mecsek-Cup ) auch unseren H 20-Läufer Marvin Goericke „entschärft“ – Knie verdreht, Bänderdehnung im Knie und hinzu auch noch – nach Aussage des Unfallarztes – eine ca. 30% Meniskusverdrehung. Für die laufenden Wettbewerbe scheidet Marvin also aus: Gute Besserung!