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Wettkampf-Ergebnisse

Schwarzes Brett

Neuste Berichte

5 Days BOHEMIA 2011

Vom 03.08.2011-07.08.2011 fand südlich von Novy Bor der 5-Tage Bohemia Orientierungslauf statt. a5-days-bohemia-2011-1.jpg
Es ist ein traditioneller Mehrtagewettkampf, der seit 1978 alle 2 Jahre ausgetragen wird.
1255 Läuferinnen und Läufer aus 28 Nationen nahmen teil. Davon kamen 90 Starter aus Deutschland.

Nový Bor befindet sich in der Region Liberec im Norden der Tschechischen Republik. Bekannt wurde Novy Bor im 19. Jahrhundert als Zentrum der Glasverarbeitung in Nordböhmen.

Grand Prix Polonia – Einmal Dresden, fünfmal Berlin

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So zumindest beläuft sich die Teilnehmeranzahl aus deutschen Landen am diesjährigen „Grand Prix Polonia“, der 2011 zu Gast war am Südrand von Jelenia Gora (Hirschberg), also dort, wo die steilen Nordhänge des Riesengebirges mit seinen Felsen, Steinfeldern liegen. Genauer gesagt, zu Füßen der über 700 Jahre alten Burg Sobieszow „tummelten“ sich die knapp 500 Teilnehmer, die neben vielen polnischen Starterinnen und Startern neben uns sechs Deutschen auch OL´er aus Russland, Tschechien, Ukraine und Belarus am Start sahen.

Für die Polen war dieser Dreietappen-OL zugleich ein nationaler Ranglisten-OL mit der Einstufung 1,5 und damit ähnlich wie die 110´ner – Wertung bei der DPT also die 2.Wertungskategorie. Wer von den Polen also ganz vorn sein will, muss sich eben zu diesen Spitzenläufen begeben.

Informationen sind unter www.gpp2011.pl zu finden.

Ein ausführlicher Bericht auf Orientierungslauf.de.

Erst Regenschlacht, dann Sonnenschein – so vielfältig kann OL auch sein…

erst-regenschlacht-dann-sonnenschein-so-vielfaeltig-kann-ol-auch-sein-1.jpg…jaja, ich soll nicht reimen, macht aber Spaß! Und obwohl Etappe 5 pünktlich zum Startzeitpunkt nass, sehr nass wurde und diverse Brillenträger so manchen Fluch mehr oder weniger Laut von sich gaben, war fast unmittelbar nach Ertönen des Startgongs alles Drumherum vergessen. Mitunter allerdings gleich so stark, dass – leider auch einige unserer Berliner – gleich auch noch ihr O-Vermögen wohl in der Unterkunft „vergessen“ hatten. So gab es in dem sehr fein gegliederten Gelände mit schier unzähligen Pfaden, die schon gegen Wettkampfmitte undeutlicher zu erkennen waren als die vielen neuen „Trampelpfade“ der vielen Hunderte von OL´er Füßen gezogenen. Gut beraten war, wer also diese Tücke von Anfang an erkannte und erst einmal vorsichtig an die Lösung seiner Aufgaben heran ging – sollte man übrigens, abgesehen vom Berliner „Cross-OL-Gelände“, fast überall so machen! Fein gestellte Posten….