Martin

Ich finde es sehr traurig, dass wir im Berliner OL-Raum von über 150 aktiven OLern, gerade mal eine Hand voll Freiwillige finden, die einen Trainingslauf ausrichten würden, verteilt über das Jahr.
Vielen Dank an alle, die sich jetzt angesprochen fühlen!
Oft ist die Rede von Kinderförderung, mehr Training, wir müssen mehr an die Öffentlichkeit gehen. Dabei kommen die Leute auf die verschiedensten Ideen und können lautstark damit prahlen bzw. ausführliche, detaillierte Berichte schreiben, die viel Zeit kosten. Doch geht es an die Umsetzung, was wir mit dem Berliner Trainings Cup 2012 mit wenig Aufwand erreichen wollten, sind viele plötzlich ganz kleinlaut.
Ein Tag hat 24 Stunden, ich arbeite auch Vollzeit im Schichtdienst und schaffe es regelmäßig zu trainieren. Durch Ausreden wie „ich arbeite so lange und schaffe kaum das eigene Training“ oder der Jugend vorm Wettkampf die Karte mit Bahnlegung zeigen, hilft auf Dauer niemanden.
Denkt bitte noch einmal über den Berliner Trainings Cup 2012 nach.
Ich würde mich sehr freuen!
Liebe Grüße Martin

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