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KO!

Die Ergebnisse und Stände vom Wochenende sind eingepflegt (Tri-O-lon, Dubrow-OL, NOR, KJ-Pokal).

IDTF 2013

Während sich die „Nur-„Orientierungsläufer in heimischen Gefilden intensiv auf die nächste Meisterschaft vorbereiteten vertraten einige „Mehrturn-„Orientierungsläufer unseren Landesverband beim Turnfest, und das sehr erfolgreich. Es gab 10 Podestplätze durch Läufer der Berliner Turnerschaft und des Charlottenburger TSV. Bei der OL-Ralley starteten auch Teilnehmer des SC Berlin!

Wettkampf-Ergebnisse

Schwarzes Brett

Die techn. Hinweise und die Postenbeschreibungen für die BBM Lang am 05.09.2020 stehen im Netz.
Bitte die Postenbeschreibungen selber ausdrucken und mitbringen. Vor Ort werden keine Postenbeschreibungen ausgegeben.

Neuste Berichte

Durch Fels und Tann

durch-fels-und-tann-1.jpgDBK Ultra 2015: 31 mal TOP 6 für Berlin und Brandenburg

Es ist schon eigenartig: Im wohl einem der kompliziertesten deutschen OL-Gelände, der sächsischen Schweiz, laufen Berliner und Brandenburger OL´er, als ob sie zu Hause durch die berühmten Kiefernwälder stürmen. Und hinterfragt man das im Einzelnen, kann das eigentlich so richtig keiner erklären. Sicher – lange Strecken in Vorbereitung laufen und auch den einen oder anderen „Hügel“ zusätzlich oder mehrfach angehen, das haben die meisten der in Sachsen dann antretenden schon gemacht, aber eben andere auch. Und viele von denen „wohnen“ simpel in den Bergen. Sei´s drum – es waren zwei sehr (OL) interessante Tage, denn wie inzwischen traditionell üblich, war ein Mittelstrecken-OL am Sonntag „nachgeschaltet“. Dort dann, sicherlich auch durch diverse „Kategorienwechsel“ (also „jünger“ startend) 25 x TOP 6. In den „Leistungskategorien“ (D/H 18, 20 und 21 Elite) behaupteten sich bei den Deutschen Bestenkämpfen der Ultradistanz Mark Otto in der Juniorenkategorie, Platz 4 erlief sich Sebastian Fleiß. Mit einem 6.Platz dann in der Jugend D 18 Marie Herrnhold. Im Hauptlauf der Herren-Elite erlief sich Martin Ahlburg dann noch einen ordentlichen 9.Platz.

Berlintraining zum zweiten

Sturmopfer und Frühlingswetter

berlintraining-zum-zweiten-1.jpgUnser „Berlintraining“, so möchte ich das nun mit den Auflagen drei und vier nennen, fand planmäßig seinen Fortgang. Wobei: Planmäßig eigentlich nicht so ganz stimmt, denn das vom Berliner TSC im Anton-Saefkow-Park wurde bekanntlich quasi „vom Winde verweht“. Eingedenk der doch heftigen Orkanböen wurde mit Recht abgesetzt, denn die Unfallgefahr war doch erheblich. Dafür gestalteten sich die beiden anderen Trainings umso freundlicher: Eitel Sonnenschein und – dank des teilnehmenden KSC-Trainingslagers im Mauerpark gar 54berlintraining-zum-zweiten-2.jpg Trainierende. Das dürfte Trainingsrekord gewesen sein. Im Humboldhain dann wieder „Trainingsnormalbetrieb“ und durchaus interessante Aufgaben. Das Konzept, die Trainingstage zu wechseln, trifft nach wie vor auf breiteste Zustimmung und zeigt, dass der Ansatz der Trainingsplanung gut durchdacht wurde. Durch den erwähnten Ausfall des TSC-Trainings war es nun wieder der SV IHW Alex 78, der Angebot drei und vier arrangierte. Organisatoren diesmal das Duo Mathias „Matze“ Jandrig und Martin Ahlburg.

Ostern in Frankreich

ostern-in-frankreich-1.jpgSechs Berliner am Start im Elsass beim „3 jours de Pâques en Alsace“

Beatrix und Stephan Haenelt, Marcela-Victoria Catalan-Lorca, Paul Scholtz, Sebastian Fleiß und Karsten Blume nahmen die über 920 km Anreise in Kauf, um Neuland im OL zu erkunden. Diese drei Oster-OL wurden noch mit einem „Prolog“ in Form eines Sprint-OL durch die historische mittelalterliche Innenstadt von Altkirch erweitert, so dass ein ereignisreiches Osterwochenende zu erwarten war. Lediglich derostern-in-frankreich-2.jpg berühmt-berüchtigte „Wettergott“ drohte ausgerechnet zu den Ostertagen mit Ungemach… – und leider hatten die Kollegen des Wetterdienstes diesmal absolut recht. So wurde schon die recht lange Fahrt z.T. „recht unterhaltsam“. Denn diverse Unfall- und Stauwarnungen am Donnerstagnachmittag „verleiteten“ das TSC-Team zu einer Harzquerung, um einigen der schlimmsten Staus auszuweichen. Das dauerte dann aber auch fast zwei Stunden länger, denn auch dort wartete schon ein Unfallstau auf einer Landstraße…und eine herrliche Winterlandschaft nebst kleinen Schneeverwehungen. Doch bis zum Elsass hin war dann alles vorbei und so konnte das Konzentrieren auf die vier OL-Tage beginnen.