Gelungene Premiere vom Berliner City Race – Sightseeing mit OL-Karte

„Eine Pfütze spiegelt die festen Schritte eilender Passanten im fahlen Morgenlicht“
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Dieses Zitat an der Hauswand der Heckmann Höfe im Berliner Bezirk Mitte, beschreibt genau das erste Berliner City Race.
Zu ungewöhnlich früher Stunde, ab 08:00 Uhr, starteten die über 400 Teilnehmer auf ihre unterschiedlich langen Strecken durch die Berliner Innenstadt.
Die auto- und menschenleeren Straßen ließen völlig neue Perspektiven auf die Berliner Innenstadt zu. Kein Slalom durch Touristengruppen in den Hackeschen Höfen oder am Gendarmenmarkt.
Die Spree lag ruhig in ihrem befestigten Flussbett, ohne die Wellen und Abgase der sonst dort verkehrenden Fahrgastschiffe.
Wer Zeit hat, sollte die Strecke noch einmal abwandern und den Blick ausgiebig schweifen lassen.

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Durch die vielen Tunnel entlang des Spreeufers, S-Bahn-Unterführungen und Pflichtstrecken über eine Fußgängerampel, waren lange Bahnen möglich. Ganz ohne Konflikte mit dem zu dieser Tageszeit spärlichen Autoverkehr.
Einsetzender Regen sorgte für rutschige Treppen und Wege und so manch ein Fuß landete auch in einer großen Pfütze. Wie heißt es so schön: „Wir laufen bei jedem Wetter“

Nach der durchweg positiven Resonanz ist eine zweite Auflage vom City Race schon jetzt im Gespräch.

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