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Schwarzes Brett

Danke Michael, da hat sich wohl altersbedingt ein unschöner Rechtschreibfehler \"breitgemacht\"…, jedoch ändert das nichts an der Tatsache, dass leider nicht alles per \"Knopfdruck\" funktionieren kann. So gibt es – leider – für den nordöstlichen oder auch südwestlichen Raum von Berlin lt. Aussage des Arbeitgebers von Mirko (und die müssen es ja wissen, denke ich mal) eben keine \"Orthofotos\", also keine mittels Luftfahrzeugen und deren lasergstützten \"Photoapparaten\" ermittelten Höhenstrukturen. Wer dagegen im \"Überflutungsgebieten\" um Oder oder Neiße OL-Karten mit dieser Technologie Aufnahmehilfe anstrebt, der hat tatsächlich Glück, denn dort gibts das bereits.
Man kann sich jedoch eigenartigerweise noch immer sehr gut auf die inzwischen sehr alten Vermessungsarbeiten der \"Reichsvermessungstrupps\" von 1898 – 1934 und deren Ergebnissen per Meßtischblatt (1:25000 bzw. 1:10000) verlassen, nicht so sehr jedoch auf die späteren (1952 – 1989) bzw. das, was das Landesvermessungsamt dars gemacht hat – weil diese die zu den angegebenen Zeiten aus militärpolitischen Erwägungen \"eingebauten\" Verzerrungen ohne Korrektur einfach übernommen haben. Bei Bedarf kann ich Dir und anderen Interessenten das gern zeigen…

An alle vermeintlichen Kartografen (wahlweise auch Kartographen / aber nicht Karthografen):
fragt doch mal bei einem wirklichen Dipl.-Kartographen nach. Vielleicht kann ja Mirko Schütze vom OLV Potsdam ein Paar nützliche Tips zur Verwendung und Einarbeitung von Airborne Laserscanning-Daten geben.
Und außerdem passt schön auf, dass sich nicht zu viele Buchstaben in den Kommentar einschleichen, die dort nichts zu suchen haben!!!

:-) Diese Informationen zur Kartenarbeit sind sicherlich interessant für bisherige Nichtnutzer von OCAD, verwirren jedoch diese und führen zu der Meinung, nun ist ja alles bestens. Leider falsch gedacht, denn erstens bestehen diese Daten aus unzähligen Einzelpunkten un d geben tatsächlich nur Bodenerhebungen, jedoch keine punkturellen Vertiefungen an. Wobei \"Erhebungen\" auch alte Holzstapel oder etwas \"angesandete\" Baumwurzeln sein können. Vor 3 Jahren habe ich mit diesem System zusammen mit meinem früheren \"OCAD-Ausbilder\" und \"Doktoringenieur für Karthografie\" A.Glushko die Karten für das \"ARGE-ALBCUP\"-Finale im Raum Bregenz mit sehr gutem schweizerischen Ausgangsmaterial in einem Hanggelände am Alpenrand (zwisichen 380 Hm – 880 Hm) genutzt. Das Umstellen von Punktenn iin Linien und direkte Übernehmen war dermaßen zeitaufwendig, dass wir es dann doch lieber nur als Hintergrundbild mit Nachzeichnen jeder einzelnen \"interessierenden\" Höhenkurve (5 m bzw. 2-3 m als Hilfslinie)nutzten. Zudem ist äußerste Vorsicht vor \"blindem\" Übernehmen angezeigt, da mitunter \"Knoten\" auftauchten, die im Gelände nicht zu definieren waren.
Kurz: Gute Hilfe, \"befreit\" aber (leider!!!)nicht vom herkömmliochen \"Durchwandern\" des gesamten aufzunehmenden Gebietes.
Bernd Wollenberg (Dipl.-Karthograf)

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